REAL | Informatik 3. und 4. Klasse sowie 5. – 8. Klasse

  • Informatik von der 3. Klasse bis zur 8. Klasse als Hauptgegenstand zusätzlich zur digitalen Grundbildung ab der 1. Klasse
  • fünf modernst ausgestattete Computerräume und zusätzlich Notebooks für alle NeueinsteigerInnen
  • Möglichkeiten zur Ablegung des international anerkannten Computerführerscheins (ECDL)
  • Beamer und Webcams in allen Klassenräumen
  • Einsatz der neuen Medien in allen Unterrichtsgegenständen

Alle SchülerInnen werden in Anwendungen der modernen Kommunikationstechnologie eingeführt. Jede Schülerin / jeder Schüler arbeitet am eigenen Gerät.

Ab der 3. Klasse findet in 3 bzw. 2 Wochenstunden ein breitgefächerter, praxisbezogener Unterricht statt. Dieser reicht vom Einsatz von Anwendersoftware über Multimedia, digitale Bildbearbeitung und Webdesign bis hin zu vertiefenden Kenntnissen in Programmiersprachen. Durch das Erlernen von Präsentationstechniken wird den SchülerInnen auch die Möglichkeit eröffnet, diese Kenntnisse bei Vorträgen in allen anderen Gegenständen einzusetzen. In diesem Schwerpunktzweig kann auch die Matura in Informatik abgelegt werden.

Oberstufe:

  • Pflichtgegenstand Informatik: 5. bis 8. Klasse
  • Pflichtgegenstand Darstellende und Geometrie/CAD: 7. bis 8. Klasse
  • Verpflichtende schriftliche/praktische Arbeiten: 7. und 8. Klasse
  • Verpflichtende Matura: im Schwerpunktbereich
  • Projektarbeiten zu verschiedensten Bereichen

5. Klasse bis 8. Klasse:

  • Webdesign: Grundlagen und praktische Arbeiten
  • Datenbanken: theoretische Grundlagen und praktische Planungen
  • Tabellenkalkulation: Simulationen und Prognosen
  • Programmierung: einfache Algorithmen, Strukturen und Routinen, Grundkonzepte der Programmierung in verschiedenen Entwicklungsumgebungen
  • Hardware und Betriebssystem: Installation und Wartung (vertiefend)
  • Desktop Publishing: Broschüren, Plakate
  • Freie Themen: Lern CD, größere Projekte
  • Netzwerktechnologie: Grundlagen und praktische Anwendungen, Projektunterricht
  • CAD: Einführung in die Darstellende Geometrie, Modellieren von Körpern aus Grundkörpern, Einsatz des Computers;  Generieren von Flächen- und Volumsmodellen, Analyse und Erzeugung von Dreh-, Schieb- und Regelflächen etc.